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   BGH, 05.05.1969 - II ZR 263/67   

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https://dejure.org/1969,1029
BGH, 05.05.1969 - II ZR 263/67 (https://dejure.org/1969,1029)
BGH, Entscheidung vom 05.05.1969 - II ZR 263/67 (https://dejure.org/1969,1029)
BGH, Entscheidung vom 05. Mai 1969 - II ZR 263/67 (https://dejure.org/1969,1029)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BGHZ 52, 61
  • NJW 1969, 1485
  • MDR 1969, 642
  • DB 1969, 962
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 29.10.1962 - II ZR 31/61

    Unwirksamkeit einer Haftungsbegrenzung durch Allgemeine Lagerungsbedingungen

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  • BGH, 16.06.1966 - II ZR 27/64

    Anspruch auf Darlehensrückzahlung bzw. aus ungerechtfertigter Bereicherung -

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  • BGH, 25.06.1991 - XI ZR 257/90

    Formularmäßige Überwälzung von Schäden in AGB der Banken

    Inhaltsgleiche Regelungen fanden sich zuerst in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen einzelner Banken und wurden im Jahre 1935 in ein Formular der Wirtschaftsgruppe Privates Bankgewerbe (Haupt, Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der deutschen Banken, 1937, S. 64) und im Jahre 1957 in die AGB-Sparkassen (BGHZ 52, 61, 62) [BGH 05.05.1969 - II ZR 263/67] übernommen.

    Die Rechtswirksamkeit solcher AGB-Klauseln wurde vor dem Inkrafttreten des AGB-Gesetzes in Rechtsprechung und Schrifttum überwiegend bejaht (BGHZ 52, 61 [BGH 05.05.1969 - II ZR 263/67] m.w.Nachw.; BGH, Urteile vom 16. Juni 1966 - II ZR 27/64, WM 1966, 973 und vom 30. Mai 1974 - III ZR 57/72, WM 1974, 1001, 1003), von Anfang an aber auch von zahlreichen Stimmen im Schrifttum verneint (Haupt aaO S. 63 ff. m.w.Nachw. auf S. 74 Fn. 44; zusätzliche Nachweise bei Dreher JZ 1991, 414 Fn. 2).

  • BGH, 25.04.1988 - II ZR 17/87

    Anspruch auf Berichtigung des Grundbuchs wegen Geschäftsunfähigkeit des eine

    Deshalb braucht auch nicht entschieden zu werden, ob an der vor dem Inkrafttreten des AGB-Gesetzes ergangenen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes festgehalten werden kann, daß Nr. 3 Abs. 2 der AGB der Sparkassen (= Nr. 23 AGB der Banken) wirksam ist (vgl. die Sen.Urt. v. 16.6.1966 - II ZR 27/64, WM 1966, 973 und BGHZ 52, 61 [BGH 05.05.1969 - II ZR 263/67] sowieUrt. v. 30.5.1974 - III ZR 57/72, WM 1974, 1001, 1003).
  • OLG Nürnberg, 10.08.2010 - 1 U 1470/09

    Erdgassondervertrag: Einbeziehung der AGB durch Übersendung; Unwirksamkeit der

    Nur wenn dies geschehen ist, kann einer Fortsetzung der Geschäftsbeziehung ein Einverständnis des Vertragsgegners mit der Einbeziehung der geänderten Allgemeine Geschäftsbedingungen entnommen werden (vgl. BGHZ 52, 61, 62 f.; Basedow, in: MK-BGB 5. Aufl. § 305 Rn. 78).
  • BGH, 28.05.1969 - V ZR 38/66

    Abschluss eines Übergabevertrags nebst Auflassung über ein landwirtschaftliches

    Unter diesen Umständen wäre es Sache der Beklagten gewesen, spätestens im Schlußtermin vor dem Oberlandesgericht die genannten Beweisanträge ausdrücklich zu wiederholen, wenn sie sie auch nach Durchführung jener Beweisaufnahme und Parteianhörung aufrechterhalten wollte; da sie das unterließ, konnte das Berufungsgericht jene Anträge als überholt ansehen (vgl. Urteil vom 22. Dezember 1965 - V ZR 107/65 S. 8, vom 9. Januar 1969 - III ZR 174/66 S 10/11 und vom 5. Mai 1969 - II ZR 263/67 S. 10).
  • OLG Köln, 04.10.1990 - 16 U 100/89

    Haftung eines vorübergehend Geschäftsunfähigen für einen entstandenen Schaden

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  • BGH, 30.05.1974 - III ZR 57/72

    Umfang der Beurteilung eines Parteivorbringens durch das Revisionsgericht -

    Mit den Grundsätzen von Treu und Glauben ist es vereinbar, daß sie das Risiko eines Schadens infolge einer später (nach Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen) eintretenden Geschäftsunfähigkeit des Sparkassenkunden bei laufender Geschäftsverbindung auf diesen abwälzt (BGHZ 52, 61 = NJW 1969, 1485).
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